Seit 1915 lebte Ernst Ludwig Kirchner in Berlin, und eines seiner Themen war das mondäne Großstadtleben, das er scharf konturiert und mit sicherem Farbempfinden in all seiner Groteske darzustellen wusste. Der Erste Weltkrieg machte all dem bald ein Ende. Kirchner, zum Kriegsdienst eingezogen, erlebte einen psychischen Zusammenbruch; krankheitsbedingt aus dem Militär entlassen zog er 1917 in die Schweiz, um hier Erholung zu suchen und wieder zu malen. Die zweite große Schaffensphase machte Kirchner zum Naturbildner, der die Schweizer Bergwelt in leuchtenden Farben und fließenden Formen feierte. Original: 1918, Öl auf Leinwand, 70 x 80 cm, Mittelbild des Triptychons, Privatsammlung. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-goldener Massivholzrahmung. Format 61 x 70 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Die Schweizer Berge als strahlend-buntes Paradies - so zeigt Ernst Ludwig Kirchner die Landschaft, in der er jahrelang lebte. Original: um 1923/24, Öl auf Leinwand, 90,5 x 121,5 cm, Inv.Nr. 967 LM, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 100 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Herausgeben in Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Foto: LWL-MKuK/Sabine Ahlbrand-Dornseif. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-goldfarbener Massivholzrahmung. Format 55 x 72 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Die Schweizer Berge als strahlend-buntes Paradies - so zeigt Ernst Ludwig Kirchner die Landschaft, in der er jahrelang lebte. Original: um 1923/24, Öl auf Leinwand, 90,5 x 121,5 cm, Inv.Nr. 967 LM, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 100 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Herausgeben in Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Foto: LWL-MKuK/Sabine Ahlbrand-Dornseif. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-silberfarbener Massivholzrahmung. Format 55 x 72 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Kirchner, dessen Frühwerk von großstädtischen Motiven dominiert wird, fand auf Fehmarn Ruhe und Ausgleich. Das 'Alte Haus' in für ihn typischer, teils subjektiver Farbgebung stammt von seinem ersten Aufenthalt, dem viel weitere folgen sollten. Original: Öl auf Leinwand, in Privatbesitz.Fine Art Giclée auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen gespannt. In handgearbeiteter Galerierahmung in Gold, matt patiniert. Limitierte Auflage von 499 Exemplaren, nummeriert und mit Zertifikat. Format 59 x 70 cm (H/B).
Seit 1915 lebte Ernst Ludwig Kirchner in Berlin, und eines seiner Themen war das mondäne Großstadtleben, das er scharf konturiert und mit sicherem Farbempfinden in all seiner Groteske darzustellen wusste. Der Erste Weltkrieg machte all dem bald ein Ende. Kirchner, zum Kriegsdienst eingezogen, erlebte einen psychischen Zusammenbruch; krankheitsbedingt aus dem Militär entlassen zog er 1917 in die Schweiz, um hier Erholung zu suchen und wieder zu malen. Die zweite große Schaffensphase machte Kirchner zum Naturbildner, der die Schweizer Bergwelt in leuchtenden Farben und fließenden Formen feierte. Original: 1918, Öl auf Leinwand, 79,5 x 90 cm, Privatsammlung. Hochwertige Fine Art Giclée-Edition auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in hochwertiger schwarz-silberfarbener Massivholzrahmung. Format 66,5 x 73,5 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Zwischen 1908 und 1914 hatte Ernst Ludwig Kirchner vier Sommer auf Fehmarn verbracht. Die Insel in der Ostsee betrachtete er als sein kleines Paradies. Auch den kleinen Inselort Burg ließ er in diesem Gemälde geradezu paradiesisch erscheinen - mit einem kräftigen Rot und einem satten Grün als dominierenden Farben. Original: 1912, Öl auf Leinwand, 121 x 90,5 cm, Inv.Nr. 860 LM, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 100 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Foto: LWL-MKuK/Sabine Ahlbrand-Dornseif. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-goldfarbener Massivholzrahmung. Format 66,5 x 51,5 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Zwischen 1908 und 1914 hatte Ernst Ludwig Kirchner vier Sommer auf Fehmarn verbracht. Die Insel in der Ostsee betrachtete er als sein kleines Paradies. Auch den kleinen Inselort Burg ließ er in diesem Gemälde geradezu paradiesisch erscheinen - mit einem kräftigen Rot und einem satten Grün als dominierenden Farben. Original: 1912, Öl auf Leinwand, 121 x 90,5 cm, Inv.Nr. 860 LM, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 100 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Foto: LWL-MKuK/Sabine Ahlbrand-Dornseif. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-silberfarbener Massivholzrahmung. Format 66,5 x 51,5 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Seit 1918 in Davos lebend, erhebt Kirchner die Landschaft zum Hauptthema seiner Werke. Die durch das wechselnde Tageslicht erzeugten leuchtenden Blau-, Lila- und Rosatöne dieser beeindruckenden Schneelandschaft fängt er expressiv ein. Original: 1923, Öl auf Leinwand, 121 x 150 cm (H/B), Kunstmuseum, Basel. Hochwertige Fine Art Giclée-Edition auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare mit rückseitig aufgebrachtem Zertifikat. Gerahmt in hochwertiger schwarz-silberfarbener Massivholzrahmung. Format 54,3 x 66,3 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Seit 1918 in Davos lebend, erhebt Kirchner die Landschaft zum Hauptthema seiner Werke. Die durch das wechselnde Tageslicht erzeugten leuchtenden Blau-, Lila- und Rosatöne dieser beeindruckenden Schneelandschaft fängt er expressiv ein. Original: 1923, Öl auf Leinwand, 121 x 150 cm (H/B), Kunstmuseum, Basel. Hochwertige Fine Art Giclée-Edition auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare mit rückseitig aufgebrachtem Zertifikat. Gerahmt in hochwertiger silberfarbener Massivholzrahmung mit Schattenfuge. Format 51 x 63 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Die Davoser Zeit war prägend für einen der wichtigsten Vertreter des Expressionismus und inspirierte ihn zu einer Vielzahl bedeutender Arbeiten. Original: 1923, Öl auf Leinwand, 120,5 x 120,5 cm. Galerie Belvedere, Wien. Brillantes Fine Art Giclée auf Künstlerleinwand. Limitierte Auflage 499 Exemplare, rückseitig nummeriert, Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter Massivholzrahmung. Format 71,5 x 71,5 cm. ars mundi Exklusiv-Edition.
Ernst Ludwig Kirchner auf Fehmarn. Einem jedem Maler sein eigenes Paradies: Für Van Gogh war es Südfrankreich, für Nolde wahlweise die Exotik der Südsee oder die Landschaft um Seebüll, für Slevogt Nidden an der Ostsee. Die Beispiele ließen sich mühelos ergänzen. Für Ernst Ludwig Kirchner aber war es ganz gewiss Fehmarn. Der Künstler besuchte die Insel zwischen den Jahren 1908 und 1914 gleich viermal, und bei seinen Aufenthalten entstanden nicht weniger als 120 Gemälde und darüber hinaus zahllose Aquarelle, Zeichnungen und Skizzen. Liest man die Briefe und Aufzeichnungen, so hat Kirchner auf Fehmarn aber nicht nur Motive und künstlerische Anregung gefunden, sondern tatsächlich eine Form von Glück, die er in seinem späteren Leben so nie wiederfand. Aus dem Maler der nervösen Großstadt wurde auf Fehmarn ein genau beobachtender Naturschilderer, dessen Bilder sein persönliches Glücksempfinden auch dem heutigen Betrachter noch mitzuteilen wissen. Kirchner lädt ihn - wie die blaue Gestalt in seiner 'Fehmarnbucht mit Booten' - zur reinen, unverstellt entspannten Betrachtung seines Paradieses ein.Original: 1913, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm, Privatbesitz. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in hochwertiger schwarz-goldener Massivholzrahmung. Format 90,5 x 67,5 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Ernst Ludwig Kirchner lebte ab 1918 bis zu seinem Tod 1938 im schweizerischen Davos. Die Berglandschaft und ihre Bewohner machte er in dieser Zeit zu seinem zentralen Bildthema. In diesem Gemälde arbeitete Kirchner vorwiegend mit kühlen Farbtönen und ließ damit die klare Bergluft und die Ruhe in der Alpenlandschaft spürbar werden. Original: 1936, Öl auf Leinwand, 70 x 80 cm, Inv.Nr. 959 LM, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 100 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Foto: LWL-MKuK/Hanna Neander. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-goldfarbener Massivholzrahmung. Format 64 x 72 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Ernst Ludwig Kirchner lebte ab 1918 bis zu seinem Tod 1938 im schweizerischen Davos. Die Berglandschaft und ihre Bewohner machte er in dieser Zeit zu seinem zentralen Bildthema. In diesem Gemälde arbeitete Kirchner vorwiegend mit kühlen Farbtönen und ließ damit die klare Bergluft und die Ruhe in der Alpenlandschaft spürbar werden. Original: 1936, Öl auf Leinwand, 70 x 80 cm, Inv.Nr. 959 LM, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 100 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Foto: LWL-MKuK/Hanna Neander. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-silberfarbener Massivholzrahmung. Format 64 x 72 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Seit 1915 lebte der Künstler in Berlin, und eines seiner Themen war das mondäne Großstadtleben, das er scharf konturiert und mit sicherem Farbempfinden in all seiner Groteske darzustellen wusste. Original: 1915, Öl auf Leinwand, 126 x 90 cm, Von der Heydt-Museum, Wuppertal. Hochwertige Fine Art Giclée-Edition auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in hochwertiger, schwarz-silberfarbener Massivholzrahmung. Format 76,5 x 55,5 cm (H/B).
Ernst Ludwig Kirchner, dessen Frühwerk von großstädtischen Motiven dominiert wird, fand auf Fehmarn Ruhe und Ausgleich. Original: 1913, Öl auf Leinwand, 121 x 151 cm, Hamburger Kunsthalle. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in hochwertiger schwarz-goldener Massivholzrahmung. Format 63,5 x 76,5 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Der Umgang mit Kirchners Werk während der NS-Zeit ist exemplarisch für die nationalsozialistische Kunstpolitik: Mehr als 600 Bilder Kirchners wurden aus den Museen entfernt. Sein 'Kaffeetisch' von 1923 zeugt in der gewählten Perspektive von seiner Beschäftigung mit dem Kubismus, ist jedoch in seiner flächenhaften Abstraktion ganz Kirchner. Es zeigt das Gespräch der Familie als Moment intimer Vertrautheit und gelassener Ruhe und lädt den Betrachter nicht zuletzt durch seine leuchtenden, warmen Farben dazu ein. Original Öl auf Leinwand, Museum Folkwang, Essen. Brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitiger Nummerierung und Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter Echtholzrahmung. Format 78 x 78 cm. Exklusiv bei ars mundi.
Ernst Ludwig Kirchner auf Fehmarn. Einem jedem Maler sein eigenes Paradies: Für Van Gogh war es Südfrankreich, für Nolde wahlweise die Exotik der Südsee oder die Landschaft um Seebüll, für Slevogt Nidden an der Ostsee. Die Beispiele ließen sich mühelos ergänzen. Für Ernst Ludwig Kirchner aber war es ganz gewiss Fehmarn. Der Künstler besuchte die Insel zwischen den Jahren 1908 und 1914 gleich viermal, und bei seinen Aufenthalten entstanden nicht weniger als 120 Gemälde und darüber hinaus zahllose Aquarelle, Zeichnungen und Skizzen. Liest man die Briefe und Aufzeichnungen, so hat Kirchner auf Fehmarn aber nicht nur Motive und künstlerische Anregung gefunden, sondern tatsächlich eine Form von Glück, die er in seinem späteren Leben so nie wiederfand. Aus dem Maler der nervösen Großstadt wurde auf Fehmarn ein genau beobachtender Naturschilderer, dessen Bilder sein persönliches Glücksempfinden auch dem heutigen Betrachter noch mitzuteilen wissen. Original: 1912, Öl auf Leinwand, 50,4 x 50,4 cm, Privatbesitz. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in hochwertiger schwarz-goldener Massivholzrahmung. Format 56,5 x 56,5 cm. ars mundi Exklusiv-Edition.
Als 'Gleichnis' wollte Kirchner seine Bilder verstanden wissen, so auch dieses des Zentrums Berlins, das in Farbgebung und Komposition seine Protagonisten als Staffage einer unterkühlten Großstadtkulisse darstellt. Original: Öl auf Leinwand, Neue Nationalgalerie, Berlin. Brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitiger Nummerierung und Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter Echtholzrahmung. Format 52 x 68 cm. Exklusiv bei ars mundi.
Auf Fehmarn fand der Expressionist Ernst Ludwig Kirchner sein irdisches Paradies, wo er in und nach der Natur malen konnte. Original: 1913, Öl auf Leinwand, 75,5 x 95,5 cm, Von der Heydt-Museum, Wuppertal. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 499 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, goldfarbener Massivholzrahmung. Format 59 x 58 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Die Impressionisten, könnte man in grober Verkürzung sagen, finden den Weg zurück aus den Ateliers in die freie Natur, die Expressionisten hingegen entdecken die Großstadt und ihre Menschen als zentrales Motiv. Es ist die Grunderfahrung dieser Zeit: Berlin ist längst zur Millionenstadt angewachsen, und das städtische Wechselspiel von Vertrautheit und Anonymität gibt den Malern das Thema vor. Kirchners 'Zwei Damen im Café' porträtiert zeittypische, betont selbstbewusste Frauengestalten im vermutlich gaslichtbeleuchteten Ambiente. Original: Öl auf Leinwand, Kirchner Museum, Davos. Brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren, direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen aufgezogen Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitiger Nummerierung und Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter Echtholzrahmung. Format 65 x 68 cm. Exklusiv bei ars mundi.
Die imaginären Signale, die Eugenio Carmi aussendet, scheinen direkt aus der Tiefe und Unendlichkeit des Raumes zu kommen, der in zwei verschiedene Aggregatzustände geteilt ist. Im oberen Raum macht eine unwirkliche Atmosphäre, im unteren Teil glühende Hitze unmöglich. Aber es gibt Hoffnung. Innerhalb des Signalkreises, ob imaginär oder real, werden die Farben 'lebensfreundlicher'. Blau signalisiert die Anwesenheit von lebensnotwendigem Sauerstoff, Grün signalisiert, dass die Kräfte der Natur bereits begonnen haben, ihr Recht auf Leben in Anspruch zu nehmen. Fotolithografie in sechs Farben, vom Künstler handsigniert, rückseitig nummeriert. Limitierte Auflage 5.000 Exemplare. Blattformat 30 x 23,5 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzrahmung mit Schrägschnitt-Passepartout, verglast. Format 45,5 x 36,5 cm (H/B).
Fotolithografie in sechs Farben, vom Künstler handsigniert, rückseitig nummeriert. Limitierte Auflage 5.000 Exemplare. Gerahmt in silberfarbener Massivholzrahmung mit Schrägschnitt-Passepartout, verglast. Format 45,5 x 36,5 cm (H/B).