Hochwertige Edition auf Prestige Papier. Motivgröße ca. 60 x 44 cm. Blattformat 70 x 50 cm (H/B). Gerahmt in schwarzer Massivholzrahmung, staubdicht verglast mit Passepartout. Format ca. 76 x 56 cm (H/B).
Hochwertige Edition auf Prestige Papier. Motivgröße ca. 60 x 44 cm. Blattformat 70 x 50 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzrahmung, staubdicht verglast mit Passepartout. Format ca. 77 x 57 cm (H/B).
Hochwertige Edition auf Prestige Papier. Motivgröße ca. 60 x 44 cm. Blattformat 70 x 50 cm (H/B). Gerahmt in schwarzer Massivholzrahmung, staubdicht verglast mit Passepartout. Format ca. 76 x 56 cm (H/B).
Hochwertige Edition auf Prestige Papier. Motivgröße ca. 60 x 44 cm. Blattformat 70 x 50 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzrahmung, staubdicht verglast mit Passepartout. Format ca. 77 x 57 cm (H/B).
Giacomettis 'Schreitender Mann' ziert heute die Schweizer 100-Franken-Note. Für die Ankündigung einer großen Giacometti-Retrospektive in der Pariser Fondation Maeght wurden 1975 diese typischen Steinlithografien ediert.2 Lithografien: 'Dessin I (Groß und Klein)' und 'Dessin II (Schreitender Mann)' im Modellrahmen je 79 x 59 cm mit Schrägschnitt-Passepartout, verglast.
Giacomettis 'Schreitender Mann' ziert heute die Schweizer 100-Franken-Note. Für die Ankündigung einer großen Giacometti-Retrospektive in der Pariser Fondation Maeght wurde 1975 diese typische Steinlithografie ediert. Lithografie im Modellrahmen mit Schrägschnitt-Passepartout, verglast. Format 79 x 59 cm (H/B).
Giacomettis 'Schreitender Mann' ziert heute die Schweizer 100-Franken-Note. Für die Ankündigung einer großen Giacometti-Retrospektive in der Pariser Fondation Maeght wurde 1975 diese typische Steinlithografie ediert.Lithografie im Modellrahmen mit Schrägschnitt-Passepartout, verglast. Format 79 x 59 cm (H/B).
Alexander Calder schuf dieses eindrucksvolle Werk für den vom 'Club der 5000' initiierten Zyklus 'L'alfabeto di BolaffiArte'. Mit kraftvollem Strich zeichnet er die markanten Konturen eines liegenden, schlafenden Mannes, dessen aufgerichtetem Kopf der zu illustrierende Buchstabe entströmt. Calder versteht die Situation als sichtbares Zeichen für Leben und Freiheit, denn ohne die Luft zum Atmen gibt es kein Leben, und ohne Freiheit, ohne den Freiraum zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit ist ein menschenwürdiges Leben unmöglich. Fotolithografie in drei Farben, vom Künstler handsigniert, rückseitig nummeriert. Limitierte Auflage 5.000 Exemplare. Blattformat ca. 29,8 x 23,5 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzleiste mit Schrägschnittpassepartout, verglast. Format 45 x 36 cm (H/B).
Alexander Calder schuf dieses eindrucksvolle Werk für den vom 'Club der 5000' initiierten Zyklus 'L'alfabeto di BolaffiArte'. Mit kraftvollem Strich zeichnet er die markanten Konturen eines liegenden, schlafenden Mannes, dessen aufgerichtetem Kopf der zu illustrierende Buchstabe entströmt. Calder versteht die Situation als sichtbares Zeichen für Leben und Freiheit, denn ohne die Luft zum Atmen gibt es kein Leben, und ohne Freiheit, ohne den Freiraum zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit ist ein menschenwürdiges Leben unmöglich. Fotolithografie in drei Farben, vom Künstler handsigniert, rückseitig nummeriert. Limitierte Auflage 5.000 Exemplare. Ungerahmt. Blattformat ca. 29,8 x 23,5 cm (H/B).
Bekannt und berühmt geworden durch seine sich bewegenden Drahtplastiken und Metallkonstruktionen, den so genannten Mobiles und Stabiles, konnte der amerikanische Plastiker Calder ebenfalls als Grafiker überzeugen. Inspiriert wurde er in seiner Arbeit durch Freunde wie Hans Arp oder Marcel Duchamps und behauptete von sich selbst, er erschaffe 'Mondrians, die sich bewegen'. Um das freie Spiel mit Formen und Farben ging es Alexander Calder besonders in seinen Grafiken. Die Beschäftigung mit Dynamik und Geometrie in den Skulpturen und Mobiles findet so ihre Entsprechung auf der Bildfläche. Auch die Heiterkeit, Leichtigkeit und der Humor, die das übrige Oeuvre kennzeichnen, lassen sich in den Arbeiten auf Papier entdecken. Hochwertiger Siebdruck auf schwerem Büttenpapier. Edle Rahmung in schwarz seidenmatt mit Münchner Gold und Passepartout, staubdicht verglast. Format ca. 68 x 88 cm (H/B).
Das menschliche Antlitz in vielerlei Variation - zumeist in starker, ja leuchtender Farbgebung - war schon ein Schwerpunkt seiner Arbeit gewesen. Mit den abstrakten Köpfen, seinen 'Heiligenköpfen', wird er farblich zurückhaltender und reduziert das Sujet des Porträts auf das Gesicht selbst. Sie wirken entindividualisiert, ohne dabei an Ausdrucksstärke zu verlieren und führen in fortschreitender Abstraktion zu einer ikonenhaften Form, die in der Reihung wie eine Suche nach einem nicht erreichbaren göttlichen Urbild wirken.Original: Öl auf Karton und Holz, Privatsammlung. Reproduktion auf Alu-Dibond hinter 3 mm starkem Acrylglas. Format 60 x 45 cm (H/B). Mit Aufhängevorrichtung. Aufgrund der glatten Oberfläche kann es je nach Lichteinfall zu Spiegeleffekten kommen.
Alexej von Jawlensky, durch den Kontakt mit Kandinsky in den Umkreis des 'Blauen Reiters' geführt, war zunächst für seine stark kolorierten Porträts bekannt. Sie entwickelten sich später zu Gemälden aus klaren, geometrischen Konturen, in denen er die Abstraktion des Kubismus mit der Mystik altrussischer Frömmigkeit verband. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 499 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-goldfarbener Massivholzrahmung. Format 55 x 49 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Jawlenskys Porträts vereinen die Abstraktion des Kubismus mit der Mystik altrussischer Frömmigkeit. Original: 1926, Öl auf Karton, 59,7 x 48 cm. Louise and Walter Arensberg Collection, Museum of Art Philadelphia, USA. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-goldfarbener Massivholzrahmung. Format 59 x 52 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Das menschliche Antlitz in vielerlei Variation - zumeist in starker, ja leuchtender Farbgebung - war schon ein Schwerpunkt seiner Arbeit gewesen. Mit den abstrakten Köpfen, seinen 'Heiligenköpfen', wird er farblich zurückhaltender und reduziert das Sujet des Porträts auf das Gesicht selbst. Sie wirken entindividualisiert, ohne dabei an Ausdrucksstärke zu verlieren und führen in fortschreitender Abstraktion zu einer ikonenhaften Form, die in der Reihung wie eine Suche nach einem nicht erreichbaren göttlichen Urbild wirken.Original: Öl auf Karton, Dauerleihgabe Sammlung Baumgart-Möller, E.-L. Kirchner Stiftung, Davos, Kirchner Museum. Reproduktion auf Alu-Dibond hinter 3 mm starkem Acrylglas. Format 60 x 45 cm (H/B). Mit Aufhängevorrichtung. Aufgrund der glatten Oberfläche kann es je nach Lichteinfall zu Spiegeleffekten kommen.
Original: 1930, Öl auf Karton, 42,5 x 32,3 cm, Inv. Nr. M 217 Wiesbaden, Museum Wiesbaden. Hochwertige Fine Art Giclée-Museumsedition auf Künstlerleinwand aus Baumwolle. Limitierte Auflage 980 Exemplare, rückseitig nummeriert mit Zertifikat. Wie ein Gemälde auf Keilrahmen aufgezogen und mit einer edlen Galerierahmung in Schwarz seidenmatt mit Münchner Gold gerahmt. Format ca. 52 x 41 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
1917 zog Jawlensky vom Genfer See nach Zürich. Dort wandte er sich neben den Porträts auch wieder den Stillleben zu. Original: 1918, Öl auf Papier, 34,4 x 25,3 cm, Privatsammlung. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-goldfarbener Massivholzrahmung. Format 51 x 40 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Das Stillleben war in der Kunstgeschichte stets ein wichtiges, das grundlegende Kunstdenken des jeweiligen Malers präsentierendes Sujet. Das blieb auch im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert so. Nur ging es nicht mehr um die kunstvoll-detaillierte Darstellung von Wirklichkeit, sondern um eine Präsentation des malerischen Zugangs selbst. Jawlensky brachte es 1905 so auf den Punkt: 'Meine Freunde, die Äpfel, die ich wegen ihrer reizenden roten, gelben, lila und grünen Kleider liebe, sind für mich, auf diesem oder jenem Hintergrund, keine Äpfel mehr.' Hochwertige Reproduktion im Fine Art Giclée-Verfahren, von Hand auf Leinwand gezogen und auf Keilrahmen gespannt. Mit sichtbarer Leinenstruktur. In handgearbeiteter Massivholz-Museumsrahmung in weiß mit Goldkante, grau patiniert. Limitierte Auflage 499 Exemplare. Format 78 x 64 cm (H/B). Exklusiv bei ars mundi.
Hochwertige Reproduktion auf LuxoArtSamt-Papier. Motivgröße 46 x 39 cm (H/B). Blattformat 60 x 46 cm (H/B). Gerahmt in schwarz silberner Massivholzrahmung mit Schrägschnittpassepartout, verglast. Format 66 x 59 cm (H/B).
Hochwertige Reproduktion auf LuxoArtSamt-Papier. Motivgröße/Blattformat 60 x 46 cm (H/B). Gerahmt in schwarz silberner Massivholzrahmung mit Schrägschnittpassepartout, verglast. Format 66 x 53 cm (H/B).
Hochwertige Reproduktion auf LuxoArtSamt-Papier. Motivgröße 46,5 x 35,5 cm (H/B). Gerahmt in schwarz silberner Massivholzrahmung mit Schrägschnittpassepartout, verglast. Format 66,5 x 55,5 cm (H/B).
Mit dem um 1908 in Murnau geschaffenen Bild, mit den leuchtenden und reinen Farben und der kontrastreichen, großflächigen Malweise bleibt Alexej von Jawlensky seinem unverkennbaren Stil der Malerei treu. 5-farbiger Faksimile-Druck auf 270g Rives-Bütten. Limitierte Auflage 1.000 Exemplare. In silberfarbener Massivholzrahmung, verglast. Format 52 x 64 cm (H/B).
Amedeo Modigliani zählte am Beginn des 20. Jahrhunderts zu den absoluten Ausnahmekünstlern. Nur wenigen gelang es, eine so unverwechselbare Bildsprache zu entwerfen wie der italienische Maler und Bildhauer. Dabei machte er die langgezogenen Oberkörper und maskenhaften Gesichter zu seinem typischen Alleinstellungsmerkmal. Diesen charakteristischen Stil wendete Modigliani auch bei diesem Werk an. Original: 1918, Öl auf Leinwand, 81 x 54 cm, Musée d'Art Moderne De Paris, Paris. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-silberfarbener Massivholzrahmung. Format 70 x 46 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Amedeo Modigliani zählte am Beginn des 20. Jahrhunderts zu den absoluten Ausnahmekünstlern. Nur wenigen gelang es, eine so unverwechselbare Bildsprache zu entwerfen wie der italienische Maler und Bildhauer. Dabei machte er die langgezogenen Oberkörper und maskenhaften Gesichter zu seinem typischen Alleinstellungsmerkmal. Diesen charakteristischen Stil wendete Modigliani auch bei diesem Werk an. Original: 1918, Öl auf Leinwand, 81 x 54 cm, Musée d'Art Moderne De Paris, Paris. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, silberfarbener Massivholzrahmung mit schwarzer Schattenfuge. Format 68 x 43 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.